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Sinn im Unter­neh­mer­tum – Tipps und Tools für dein Unter­neh­men

Sinn im Unternehmertum – Tipps und Tools für dein Unternehmen

Am Anfang ist oft alles klar — Du hast eine Visi­on, eine Lei­den­schaft und weisst genau, war­um du das tust, was du tust. Doch mit der Zeit kön­nen sich Zwei­fel ein­schlei­chen. Man ver­liert den Über­blick im All­tags­ge­schäft und plötz­lich stellt sich die Fra­ge: War­um mache ich das eigent­lich?” Falls du dich in die­ser Situa­ti­on wie­der­fin­dest, kei­ne Sor­ge. Du bist nicht allein – und das Bes­te dar­an: Es gibt Wege, den Sinn im Unter­neh­mer­tum wie­der­zu­fin­den und mit neu­er Ener­gie durch­zu­star­ten.

Warum der Sinn im Unternehmertum verloren gehen kann

Es gibt vie­le Grün­de, war­um Unter­neh­mer den Sinn in ihrem Tun ver­lie­ren kön­nen. Oft sind es die täg­li­chen ope­ra­ti­ven Her­aus­for­de­run­gen, die den Blick auf das gros­se Gan­ze ver­de­cken. Bestimmt kennst du das:  es gibt so vie­le To-dos, dass die eigent­li­chen Zie­le aus den Augen gera­ten. Der stän­di­ge Druck, Umsät­ze zu stei­gern, Pro­ble­me zu lösen und für das Team da zu sein, kann dazu füh­ren, dass dei­ne anfäng­li­che Begeis­te­rung und Visi­on in den Hin­ter­grund tritt. 

Auch äus­se­re Ein­flüs­se wie Markt­schwan­kun­gen, wirt­schaft­li­cher Druck oder per­sön­li­che Rück­schlä­ge kön­nen dazu bei­tra­gen, dass du dei­nen eige­nen Mehr­wert als Unter­neh­mer in Fra­ge stellst.

Die positiven Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter

Den Sinn in dei­nem Unter­neh­mer­tum wie­der­zu­fin­den wirkt sich nicht nur posi­tiv auf dich aus, son­dern auf alle Berei­che dei­nes Unter­neh­mens.  Denn mit dei­nem Sinn gene­rierst du:

  • Moti­vier­te Mit­ar­bei­ter: Wenn du als Unter­neh­mer dei­nen Sinn und dei­ne Visi­on klar kom­mu­ni­zierst, wirkt das anste­ckend. 
  • Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät: Mit­ar­bei­ter, die den Sinn ihrer Arbeit ver­ste­hen und sich mit der Visi­on des Unter­neh­mens iden­ti­fi­zie­ren, arbei­ten effi­zi­en­ter und enga­gier­ter. Sie erken­nen den Wert ihrer Arbeit und sehen, wel­chen Bei­trag sie zum Gesamt­erfolg leis­ten.
  • Lang­fris­ti­ges Unter­neh­mens­wachs­tum: Ein Unter­neh­men, das auf einer kla­ren Visi­on basiert, ist lang­fris­tig erfolg­rei­cher. Die Ent­schei­dun­gen, die du triffst, sind durch­dacht und zukunfts­ori­en­tiert. Du ver­lierst nicht den Fokus auf das Wesent­li­che und führst das Unter­neh­men sicher auch durch schwie­ri­ge­re Pha­sen.
  • Stär­ke­re Mit­ar­bei­ter­bin­dung: Mit­ar­bei­ter blei­ben län­ger in dei­nem Unter­neh­men, wenn sie sich mit den Wer­ten und Zie­len iden­ti­fi­zie­ren kön­nen. Sie sehen ihre eige­ne Ent­wick­lung im Ein­klang mit der dei­nes Unter­neh­mens.
  • Inno­va­ti­ons­kraft: Ein kla­res Ziel und ein gemein­sa­mer Sinn füh­ren dazu, dass sowohl du als Unter­neh­mer als auch dein Team offe­ner für Inno­va­tio­nen sind. 

Den Fixstern wiederfinden – Warum deine Vision der Schlüssel ist

Der Sinn im Unter­neh­mer­tum ist eng mit der eige­nen Visi­on ver­knüpft. Wenn die­se Visi­on ver­schwimmt oder in den Hin­ter­grund gerät, kann es pas­sie­ren, dass du das Gefühl hast, die Rich­tung zu ver­lie­ren. Hier kommt dein Fix­stern ins Spiel. Er sym­bo­li­siert dei­ne Visi­on – die trei­ben­de Kraft, die dir hilft, auch durch schwie­ri­ge Pha­sen hin­durch zukom­men.

Der Fix­stern ist nicht nur für dich als Unter­neh­mer wich­tig, son­dern auch für dein Team. Er gibt Ori­en­tie­rung und zeigt, wo es lang­fris­tig hin­ge­hen soll. 

Der Fix­stern ist dabei kein fest­ge­leg­ter Punkt, son­dern eine leben­di­ge Visi­on, die sich im Lau­fe der Zeit ent­wi­ckeln kann. Es geht nicht dar­um, einen star­ren Plan zu ver­fol­gen, son­dern offen für neue Ideen und Mög­lich­kei­ten zu blei­ben – immer mit dem Fokus dar­auf, was dich und dein Unter­neh­men wirk­lich antreibt. Und genau hier hilft es, den Sinn regel­mäs­sig zu reflek­tie­ren und gege­be­nen­falls neu zu defi­nie­ren.

5 Tipps, um den Sinn im Unternehmertum wiederzufinden

Reflek­tie­re dei­ne Ursprungs­mo­ti­va­ti­on: Über­le­ge dir, war­um du  Unter­neh­mer gewor­den bist. Was hat dich ursprüng­lich ange­trie­ben? 

Set­ze neue Zie­le: Manch­mal braucht es neue Zie­le, um wie­der Schwung zu bekom­men. Set­ze dir erreich­ba­re und moti­vie­ren­de Mei­len­stei­ne, die dich und dein Team inspi­rie­ren. 

Tei­le dei­ne Visi­on mit dei­nem Team: Dein Team kann eine gros­se Unter­stüt­zung sein, wenn es dar­um geht, den Sinn im Unter­neh­mer­tum wie­der­zu­fin­den. 

Nimm dir Aus­zei­ten für krea­ti­ve Inspi­ra­ti­on: Der täg­li­che Stress kann dazu füh­ren, dass du den Blick für das Wesent­li­che ver­lierst. Manch­mal kommt die Inspi­ra­ti­on, wenn man sie am wenigs­ten erwar­tet.

Fin­de dei­nen Fix­stern neu: Der Fix­stern ist nicht in Stein gemeis­selt. Wenn du das Gefühl hast, dei­ne Visi­on hat sich ver­än­dert oder du willst einen neu­en Weg ein­schla­gen, dann mach das bewusst. 

Der Sinn im Unter­neh­mer­tum kann sich manch­mal im hek­ti­schen All­tag ver­lie­ren. Doch es gibt Wege, ihn wie­der­zu­fin­den. Manch­mal benö­tigt es nur einen klei­nen Anstoss von Aus­sen!

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